Gedichte zu Weihnachten

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Weihnachtsgedicht

Weiche Flocken fallen nieder,
weiße Weihnacht, gibt`s das wieder?
Ist Romantik noch angesagt?
Knecht Ruprecht hat sich heut` beklagt!
Denn alles, wofür er mal hergekommen,
hat ihm der Zeitgeist weggenommen.

Ich gebe ihm die Zeiten wieder,
singe auch mal Weihnachtslieder,
backe Kekse, genieße die Stimmung,
finde mal wieder zur alten Besinnung.
Ich denke an Ruhe und Flockenfall.
...woanders i-nachtet es überall.

 

Besinnung

Singt denn wer noch Weihnachtslieder,
mit Tannenbaum und Christkind kehr wieder?
Oder rockt nur noch zur X-mas Zeit
der maxxxximale Shopping-Hype?

Wisst ihr, wie es einstmals war,
ganz weihnachtlich und wunderbar.
In Andacht versunken und gespürt,
wie Weihnachten die Seele berührt.

Wärme, Liebe, Fürsorge und Glück,
kehrten an diesen Tagen zurück.
Und wer diese Worte für sich versteht,
der spürt, wie Weihnachten richtig geht.

 

Gedicht zu Weihnachten

Tannenbaum und Kerzenzeit,
Weihnachten ist nicht mehr weit.
Mit jedem neuen Erdenjahr
ist Weihnachten viel schneller da.

So denkt man, ist der Lauf der Welt.
Oder sind es wir, die blickverstellt,
durch viel zu schnelle Zeiten hasten,
nicht bereit, auch mal zu rasten?

Sucht Weihnachten nicht im Internet,
Geht raus wo echter Wind noch weht,
Legt Handys weg und ignoriert,
dann ist man nicht mehr fremdgeführt.

Jetzt kommt ein Zauber in die Welt,
man spürt, was einem selbst gefällt.
Man fühlt mit Sinn und seelenweich:
Das Glück macht uns mit wenig reich!

 

 


Die Feuerwehr

Der Tannenbaum kann ein Schrecken werden
wegen stimmungsvoller Feuerkerzen.
Zu Weihnachten brennen sie wieder,
manche davon auch richtig nieder.
Und schneller als wir es gedacht,
wird heller Schein ins Zimmer gebracht.
Wir kommen gerne, wir lieben es auch,
den weihnachtlichen Kerzenbrauch.
Das Löschen ist ein Stimmungskiller,
danach wird es dann meistens stiller.
Wir haben die Ruhe zurückgebracht
und wissen wieder: Es ist heilige Nacht!

 

X-Mas

Hört man im Schnee die Stiefel knirschen,
kommt er vorbei sich anzupirschen.
Mit blinkenden Bildschirmen zugestellt,
traut er sich so in unsere Welt?
Weiß er noch, was Weihnachten war?
oder lief er weg als er „X-mas“ sah?
Wie wir das nun auch immer nennen?
Es liegt an uns, wie wir Weihnachten kennen!
Gebt Nikolaus seine Welt zurück
und schon erfahren wir Weihnachtsglück.

 

Knecht Ruprecht

Im Walde unter Tannenspitzen
sah man mal Knecht Ruprecht sitzen.
In diesem Jahr war es passiert,
null Bock und echt nicht motiviert.

Er dachte sich: „In meinem Alter
spiel` ich nicht den Festgestalter!
Jedes Jahr der gleiche Trott,
auch ich bin jetzt für Schenkverbot!“

 

Weihnachts-Hype

Singt denn wer noch Weihnachtslieder,
mit Tannenbaum und Christkind kehr wieder?
Oder rockt nur noch zur X-mas Zeit
der maxxxximale Shopping-Hype?

Wisst ihr, wie es einstmals war,
ganz weihnachtlich und wunderbar.
In Andacht versunken und gespürt,
wie Weihnachten die Seele berührt.

Wärme, Liebe, Fürsorge und Glück,
kehrten an diesen Tagen zurück.
Und wer diese Worte für sich versteht,
der spürt, wie Weihnachten richtig geht.