Halloween

 

All Halllows Eve(ning)

Hieraus stammt der Name Halloween. Der Begriff steht im Englischen für den Abend vor Allerheiligen. An diesem kirchlichen Feiertag wird ausschließlich der verstorbenen Heiligen gedacht. Einen Tag später ist Allerseelen, an dem dann aller Verstorbenen gedacht wird.

Hexen, Skelette, Zombies und Vampire

Im Mittelalter war es auch Brauch, dass sich Gläubige hinter Masken verstecke. Vor der Seele der Untoten, die als Geister auf der Erde ihr Unwesen treiben. Es herrschte die Angst, dass sich die Geister genau an Halloween die Körper der Lebenden nehmen. Selber als Geist verkleidet, entging man diesem Risiko. Diese waren dann ja davon überzeugt, dass man einer von ihnen ist und genauso auf Körpersuche.
Auch heute verkleiden sich die Kinder und Jugendlichen, wenn sie an Halloween um Gaben bitten. Dabei kann es gar nicht gruselig genug sein. Die Bewohner schützen auch ihre Häuser vor den Untoten, indem sie diese im Horrorstil schmücken. Auf Halloween-Partys zeigt man Horrorfilme und macht deftige Scherze unter dem Zombiekult.

Trick Or Treat – Süßes Oder Saures

Schon im Mittelalter war es Brauch, an Halloween von Haus zu Haus zu gehen und um kleine Kuchen zu bitten. Im Gegenzug wurde versprochen, für die Verstorbenen zu beten. Je mehr solcher Seelenkuchen gegeben wurden, desto mehr Gebete versprach man für die Seelen der Verstorbenen. Wenn aber nichts gespendet wurde, hagelte es Flüche.
Heute verlangen die Kinder mit kurzen Versen nach Süßigkeiten. Die Verse unterstreichen die gruselige Komponente  und weist auf die Folgen hin, wenn nichts gegeben wird. Flüche sind dann noch harmlos. Teils fliegen auch schon mal Eier gegen die Hauswände oder die Türgriffe werden mit Ketchup eingeschmiert.

Die Legende von Jack-o’-Latern – oder wieso leuchten Kürbisse

Jack, so wird erzählt, war ein irischer Gauner und Betrüger wie er im Buche steht. Selbst den Teufel hat er übers Ohr gehauen. Mehrfach wollte der Teufel Jack’s Seele haben. Doch jedesmal so erfolglos, dass der Teufel am Ende immer von Jack gefangen wurde. Jack ließ den Teufel nach dem letzten Coup erst wieder frei, als dieser versprach: Jack müsste nie in die Hölle. Als der reguläre Tag von Jack’s Ableben gekommen war, wollte Jack im Himmel Eintritt haben. Einem solchem Halunken blieb der Himmel aber verschlossen. Um eine letzte Ruhestätte zu finden, fragte er dann doch beim Teufel an. Der aber ließ Jack nicht in das ewige Fegefeuer, sondern schickte Jack zurück auf die Erde. Damit er den Weg auch wirklich findet, schenkte der Teufel ihm eine hohle Rübe und tat ein Stück glühende Kohle hinein. So erhielt Jack den Beinamen o’Latern und wandelt seitdem als Untoter, mit der provisorischen Laterne, durch die Finsternis zwischen Himmel und Hölle.

 

Wie dem auch sei, Hallooween ist in jedem Fall ein Grund zum feiern!

Nicht nur als Seelenkuchen bzw. Geschenkidee sondern z.B. auch als "Horror Blut" eignet sich da unser Dornfelder Classic als Mitbringsel zu jeder Halloween Feier. Gestalten Sie in unserem Etikettenstudio einfach ein schaurig, gruseliges Etikett für unseren tiefroten Dornfelder. Diese Geschenkidee zum Halloween Fest, ist garantiert der Renner.